Business School

Die Harvard Business School, die offiziell den Namen Harvard University Graduate School of Business Administration: George F. Baker Foundation trägt und auch unter der Abkürzung HBS bekannt ist, ist eine der Graduate Schools an der US-amerikanischen Harvard University in Cambridge. Sie gilt als eine der angesehensten Business Schools der Welt.

bvm GmbH Erfahrungen: Mit der SWOT-Analyse zum Erfolg

bvm GmbH Erfahrungen: Mit der SWOT-Analyse zum Erfolg

Um als Unternehmen nachhaltig wirtschaftlichen Erfolg verbuchen zu können, bedarf es der richtigen Strategie. Unter Ökonomen wird vor allem die SWOT-Analyse als besonders relevantes Instrument der strategischen Planung erachtet. Mit diesem Instrument machte auch das renommierte Beratungsunternehmen bvm GmbH Erfahrungen, die außerordentlich erfolgreich waren. Giannis Giannitsis hat als leitender Geschäftsführer der bvm GmbH Erfahrungen in […]

Bielefeld will sich stärker profilieren

Bei Hamburg, Berlin oder München haben viele Menschen ein klares Bild im Kopf. Doch was verbinden die Deutschen mit Bielefeld? „Wir Bielefelder wissen, was wir an unserer lebenswerten Stadt haben”, sagt Martin Knabenreich, Geschäftsführer von Bielefeld Marketing. „Doch wir müssen ehrlich sagen: Die Stärken der Stadt werden von außen nicht immer richtig wahrgenommen. Das müssen

Studie: Investitionen in erneuerbare Energien stark gestiegen

Frankfurt am Main – Die weltweiten Investitionen in Erneuerbare Energien sind um 17 Prozent auf 270 Milliarden US-Dollar gestiegen. Vor allem Solaranlagen in China und Japan sowie Rekordinvestitionen in Offshore-Windprojekte in Europa treiben die Investitionen an. Deutschland verzeichnet nur einen geringen Anstieg der Investitionen und kann aus den frühen Erfolgen bisher keine nachhaltige Führungsrolle entwickeln. Investitionen

IGC Bremen: Erste Hochschule mit Gemeinwohl-Bilanz in Deutschland

Das International Graduate Center (IGC) der Hochschule Bremen wurde vom „Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie“ mit Sitz in Wien nach der Gemeinwohl-Ökonomie zertifiziert. Damit bescheinigt der Verein dem IGC als erste deutsche Einrichtung seiner Art, sich „ intensiv mit sozialen und ökologischen Aspekten der Unternehmensführung auseinandergesetzt“ zu haben. Die das Gemeinwohl betreffenden Aktivitäten des IGC

Studieren in Nürnberg – attraktiver Standort mit langerTradition

Studieren in Nürnberg – attraktiver Standort mit langerTradition

Sie ist die zweitgrößte Stadt Bayerns und blickt auf eine mehr als tausendjährige Vergangenheit zurück: Nürnberg zieht mit seinem historischen Flair nicht nur zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt an, sondern beherbergt auch über 16000 Studenten. Doch welche Studiengänge kann man in der Universitätsstadt belegen? Von Musik bis Management: Hochschulen in Nürnberg Die Nürnberger Hochschulen

Mannheim MBA Nummer eins im deutschsprachigen Raum

Der Mannheim MBA (MBA = Master of Business Administration) ist die klare Nummer eins im deutschsprachigen Raum. Zu diesem Ergebnis kommt die Financial Times in ihrer heute veröffentlichten Rangliste der 100 besten MBA-Programme weltweit. Das einjährige Vollzeit-Programm der Mannheim Business School, des organisatorischen Dachs für Management-Weiterbildung der Universität Mannheim, kletterte im Vergleich zum Vorjahr, als

Konsumenten greifen zu viel zu großen Portionen

Warum essen Menschen häufig zu viel? Ein Grund ist, dass sie die Portionsgrößen unterschätzen. Experimente eines internationalen Forscherteams unter Beteiligung der Universität Bonn ergaben, dass die Probanden die Portionen teils nur halb so groß wahrnahmen wie sie tatsächlich waren. Wenn die Testpersonen dagegen die angebotenen Speisen verlockend fanden, aber gleichzeitig wussten, dass diese ungesund sind,

Forscher stellen „Regensburger Modell“ für Immobilienfonds vor

Die Bundesregierung will Offene Immobilienfonds noch stärker regulieren. Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Stephan Madaus und der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Steffen Sebastian von der IRE|BS International Real Estate Business School der Universität Regensburg mahnen allerdings zur Vorsicht. Sie schlagen die Etablierung eines flexiblen Modells („Regensburger Modell“) vor, das den Charakter von Offenen Immobilienfonds als Anlageform nicht

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