Schwellenländer

IW-Chef: Starkes Wirtschaftswachstum wird sich 2017 nicht fortsetzen

IW-Chef: Starkes Wirtschaftswachstum wird sich 2017 nicht fortsetzen

Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, fürchtet, dass sich das starke Wirtschaftswachstum des vergangenen Jahres im Jahr 2017 nicht fortsetzen wird. „Billiges Geld, günstige Energiepreise und hohe Ausgaben für die Unterbringung und Integration von Zuwanderern – so positiv das hohe Wachstum im vergangenen Jahr erscheinen mag: Alles deutet auf Einmaleffekte hin, die zwar […]

Deutsche Wirtschaft blickt mit Zuversicht ins Jahr 2017

Deutsche Wirtschaft blickt mit Zuversicht ins Jahr 2017

Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen dem Jahreswechsel gut gelaunt entgegen, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt: Ihr Geschäftsklima verbessert sich im Dezember gegenüber dem Vormonat um 1,2 Zähler auf 20,0 Saldenpunkte. Damit hat der Indikator seit seinem Tiefpunkt im Februar dieses Jahres um fast zehn Zähler zugelegt. Maßgeblicher Treiber der Stimmungsverbesserung im Mittelstand

IWF-Entscheidung zu Griechenland verzögert sich

IWF-Entscheidung zu Griechenland verzögert sich

Die Entscheidung des Internationalen Währungsfonds (IWF), ob er sich am dritten Rettungspaket für Griechenland beteiligt, kann sich bis ins Frühjahr verschieben. Grund dafür ist laut „Spiegel“ vor allem die anstehende Amtsübernahme des gewählten US-Präsidenten Donald Trump Ende Januar. Beim IWF wächst demnach die Zurückhaltung, eine Entscheidung zu treffen, bevor sich die neue US-Regierung eingearbeitet hat.

DIHK-Präsident Schweitzer fordert Abbau von Handelshemmnissen

DIHK-Präsident Schweitzer fordert Abbau von Handelshemmnissen

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat vor dem G-20-Gipfel, der am Sonntag im chinesischen Hanghzou beginnt, den Abbau von Protektionismus angemahnt. „Wir brauchen dringend mehr Wachstum“, sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). Deshalb sollte auf dem Spitzentreffen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Abbau von Handelshemmnissen ganz oben auf der Agenda

OECD warnt vor wachstumsschädlichen Liberalisierungen

OECD warnt vor wachstumsschädlichen Liberalisierungen

Die Industrieländerorganisation OECD ruft ihre Mitgliedsländer in einem neuen Arbeitspapier dazu auf, sich bei wirtschaftlichen Reformen vor allem auf die Liberalisierung der Produkt- und Dienstleistungsmärkte zu konzentrieren. „Wettbewerbsfördernde Marktregulierungen sind mit schnellerem Wachstum verbunden, scheinen aber die Fragilität der Finanzmärkte durch Krisen nicht zu beeinflussen“, heißt es in der unveröffentlichten Studie. Wie das Nachrichten-Magazin „Der

ZEW-Konjunkturerwartungen legen im April zu

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im April verbessert: Der entsprechende Index stieg von 4,3 Zählern im März auf nun 11,2 Punkte. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Auch die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verbesserten sich: Gegenüber dem März ging es um 10,9 Zähler

Elektroindustrie: Exporte und Importe wachsen zweistellig

Elektroindustrie: Exporte und Importe wachsen zweistellig

Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im Juni 2015 zweistellig gewachsen. Sie stiegen um 13,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 14,9 Mrd. Euro. Der diesjährige Juni hatte allerdings zwei Arbeitstage mehr als 2014. Im gesamten ersten Halbjahr 2015 summierten sich die Branchenexporte auf 85,9 Mrd. Euro. „Das Plus von 8,2 Prozent gegenüber Vorjahr markiert dabei den

Spezialchemie mit deutlichen Zuwächsen in 2016

Spezialchemie mit deutlichen Zuwächsen in 2016

Die Spezialchemie wird 2016 in Deutschland durch einen Produktionszuwachs von knapp 3 Prozent weiter an Bedeutung gewinnen. Mittelständische Anbieter von Spezialchemikalien – insbesondere Industriechemikalien – können ihre Innovationskraft unter Einbezug externen Know-hows weiter ausbauen. Dabei profitieren sie vom hohen Niveau heimischer Forschungseinrichtungen, kompetenten industriellen Partnern sowie einem anspruchsvollen breiten Abnehmerkreis, etwa aus der Kunststoffverarbeitung oder

Citigroup-Chefökonom: 2016 nur noch 2,5 Prozent Wachstum in China

Citigroup-Chefökonom: 2016 nur noch 2,5 Prozent Wachstum in China

Der Chefvolkswirt des US-Bankengiganten Citigroup, Willem Buiter, erwartet für dieses Jahr einen Einbruch des Wirtschaftswachstums in China auf 2,5 Prozent. „Das Wachstum verlangsamt sich drastischer, als viele denken. China kommt einer Rezession sehr nahe“, sagte der Ökonom dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). „Die offiziellen Daten sprechen von 6,9 Prozent Wachstum im vergangenen Jahr. Tatsächlich ist die Wirtschaft

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